Versteckte Dateien und Ordner anzeigen lassen

Um euch versteckte Dateien und Ordner anzeigen zu lassen, geht ihr wie folgt vor: Öffnet einen beliebigen Ordner oder wahlweise den Arbeitsplatz. Nun drückt einmal kurz die linke Alt-Taste auf eurer Tastatur und lasst die wieder los. Daraufhin wird das Hauptmenü mit den (altbekannten) Menüpunkten Datei, Bearbeiten, Ansicht und Extras sichtbar.

Ihr wählt nun den Menüpunkt Extras, sowie den Unterpunkt Ordneroptionen aus, worauf sich ein Fenster namens Ordneroptionen öffnet. Oben innerhalb dieses Fensters seht ihr verschiedene Reiter namens Allgemein, Ansicht,  und Suchen, von denen ihr den Reiter Ansicht auswählt. Ihr solltet nun u.a. einen Bereich namens Erweiterte Einstellungen vorfinden. In diesem Bereich scrollt ihr solange nach unten, bis ihr den Punkt Versteckte Dateien und Ordner findet. An dieser Stelle wählt ihr die Option aus „Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen“ aus und bestätigt mit OK oder Enter.

Nun werden euch auch versteckte Objekte angezeigt.

Mozilla Firefox: Surfen mit Shortcuts

„Bekannt gemacht wurde der Begriff „Surfing the Internet“ durch den gleichnamigen Artikel der US-amerikanischen Bibliothekarin Jean Armour Polly, der im Juni 1992 im Wilson Library Bulletin erschienen ist. Sie kam auf den Namen, als sie ihr Mauspad ansah, auf dem ein Surfer abgebildet war.“ (Wikipedia, 2012).

Schon komisch irgendwie… „Durch das Internet surfen“, hätte also auch genauso gut durch das Internet bladen, cruisen, joggen oder sonst was heißen können. Aber egal. Wer sich möglichst produktiv durch das Internet bewegen möchte, der macht am besten Gebrauch von Shortcuts, Tastaturkürzeln, Tastenkombinationen oder wie auch immer man die Nutzung der Tastatur in diesem Kontext nennen will.

Ich persönlich nutze Shortcuts so oft es geht und so gut wie ich mir die Kombination mehrerer Tasten und deren Bedeutung eben merken kann. Bezüglich des Firefox-Browsers der Mozilla Foundation, welcher übrigens durch Netscape ins Leben gerufen wurde, habe ich einmal eine Liste vieler dieser Tastenkombinationen zusammengetragen:

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Lesezeichen Symbolleiste im Firefox erweitern

Als passionierter Firefox-Benutzer  mache ich unter anderem auch Gebrauch von der Lesezeichen-Symbolleiste. Hier speichere ich die Internetseiten, die ich oft besuche, oder die, deren Adresse ich in Zukunft noch benötige, weshalb ich sie nicht vergessen möchte.
Falls eure Lesezeichen-Symbolleiste deaktiviert sein sollte, so könnt ihr sie übrigens über die Firefox-Einstellungen wieder aktivieren. Hierzu klickt ihr im oberen linken Bereich des Browsers auf „Firefox“, navigiert zu „Einstellungen“ und könnt dort unter dem Punkt „Lesezeichen-Symbolleiste“ einen Haken setzen um selbige zu aktivieren. Nun weiß ich natürlich nicht, wie oft und wie viel ihr im Internet so unterwegs seid, doch mir reichte der einzeilige Platz für meine Lesezeichen bald schon nicht mehr aus. Um dieses Problem auszumerzen, könnt ihr eure Symbolleiste in Firefox mehr oder weniger einfach anpassen:

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Dropbox-Alternativen, Webspace gratis und wie man ihn nutzen kann

Mittlerweile macht nahezu jeder Gebrauch von Cloud-Anbietern wie Dropbox, um seine Dokumente zu speichern, oder zu teilen. Was aber, wenn der Speicher voll ist? Zwar wirbt Dropbox momentan damit, seinen Speicher gratis auf bis zu 25 GB aufzustocken, doch geht das nicht „mal eben so“. Dropbox setzt hierbei auf das Schneeball-System, indem es an euch  ist, Freunde einzuladen. Das kann dann schon etwas dauern, bis man an seine 25 GB freien Speicher kommt – wenn überhaupt. Zudem kommt, dass das Angebot nicht etwa langfristig besteht, sondern laut Chip.de im Januar 2013 wieder verfällt. Wer bis dahin seine Dateien nicht anderweitig gesichert hat, schaut gegebenenfalls in die Röhre.

In diesem Artikel werde ich auf mögliche Dropbox-Alternativen eingehen.

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Mit Discovr Music neue Musik erkunden

Oft höre ich Musik im Radio oder als Bestandteil eines Films und frage mich, wie der Interpret und der Track dieser Musik wohl heißt. Hierzu gibt es bekanntlich Tools wie Shazam, mit denen sich solche Info herausfinden lässt. Ich persönlich bin jedoch jemand, der dazu neigt Musik sehr schnell „tot zu hören“ – also einen Track so oft hintereinander zu hören, dass ich es im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr hören kann. Ich frage mich also, welche Interpreten es aus diesem speziellen Musikgenre noch gibt. Genau hier kommt Discovr Music ins Spiel. Discovr Music zeigt euch ähnlich wie in einer Mindmap, verschiedene Künstler an, die dem von euch eingegebenen Interpreten ähneln. Die genauen Funktionen möchte ich euch anhand eines Beispiels erläutern. In meinem Beispiel nutze ich ein iPhone. Discovr gibt es jedoch sowohl für das iPhone als auch für Android.

In meinem Beispiel habe ich als Interpreten „Extrawelt“ genommen. Wie ihr seht, werden mir bereits sechs weitere Interpreten dieses Genres angeboten.

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WhatsApp auf dem PC nutzen

bluestacks-logoMit dem Programm BlueStacks, lassen sich Android-Apps ganz einfach auf dem heimischen PC installieren und ausführen.

Während ich das Programm BlueStacks im Zusammenspiel mit WhatsApp getestet habe, wurde ich mit folgenden „Nachteilen“ konfrontiert, welche ich vorab erwähnt haben möchte.

Entweder Smartphone oder PC

Es ist immer nur möglich genau ein Endgerät mit WhatsApp zu verbinden. Ist WhatsApp einmal am PC eingerichtet, so bekommt man sämtliche WhatsApp-Nachrichten auch nur auf diesen geschickt. Das WhatsApp-Konto auf dem Smartphone ist sozusagen temporär deaktiviert. Wenn ich das Haus verlasse, darf ich also nicht vergessen mein Smartphone-WhatsApp zu starten, um mein Konto wieder zu verifizieren. Wieder Zuhause angekommen, ist gleicher Schritt am PC notwendig, wenn ich WhatsApp wieder am Desktop nutzen will.

Keine Integration von Telefonbuch für „nicht-Androiden“

Der zweite Punkt, welcher mir negativ aufgefallen ist, ist, dass ich als iPhone-Nutzer (und somit nicht-Android) nicht im Stande war, mein Telefonbuch von meinem Smartphone mit  BlueStacks zu synchronisieren. Dies hat den Nachteil, dass mir innerhalb WhatsApps zwar die Telefonnummern meiner Freunde während des Chats angezeigt wurden, nicht aber der Name. Da ich nur die wenigsten Handy-Nummern meiner Freunde im Kopf habe, musste ich zunächst immer nachfragen, mit wem ich mich überhaupt unterhalte.

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Android Sicherheitslücke – bin ich betroffen und was kann ich dagegen tun?

Die Funktionsweise

Bist du Besitzer eines Android-Smartphones? Ja? Dann läufst du eventuell Gefahr, dass du von dem aktuellen Android-Exploit betroffen bist. Es handelt sich hierbei um eine Sicherheitslücke im Betriebssystem Android, welche einem ziemlich alten Prinzip zugrunde liegt. Viele kennen sicher noch die Funktion von seinem alten Nokia 3210 (oder auch den meisten anderen, alten Handys): Gibt man *100# ein und drückt auf anrufen, so wird bzw. wurde einem das aktuelle Guthaben auf dem Display angezeigt. Dieses Prinzip funktioniert nach wie vor auch mit den aktuellen Smartphones. Doch was hat das nun mit dem neuen Android-Hack zutun? Die sogenannten USSD-Codes wie der, des obigen Beispiels können natürlich auch Schaden anrichten. Innerhalb des Android Betriebssystems ist nun zum Vorschein gekommen, dass solche Codes – wenn sie etwa auf Internetseiten versteckt sind – automatisch mit einem Besuch auf einer solchen Seite, ausgeführt werden können. Es wird also während des surfens ein Code ausgeführt, von dem der ahnungslose Smartphone-Benutzer unter Umständen gar nichts mitbekommt.

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Windows Shortcuts und Tastaturkürzel

Mit Hilfe von Tastaturkürzeln – sogenannten Shortcuts oder Tastenkombinationen – kann man seine Produktivität am Rechner deutlich erhöhen.

Nachfolgend habe  ich eine Liste mit Windows-Tastaturkürzeln zusammengefasst. Kennt ihr weitere Shortcuts unter Windows, könnt ihr das gerne als Kommentar hinzufügen. Ich würde die Liste dann aktualisieren.

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Im Mozilla Firefox die Standardsuche / Standardsuchmaschine ändern

Zu Wer viel im Internet unterwegs ist, macht sicherlich auch viel Gebrauch von verschiedenen Suchmaschinen. Die wohl bekannteste Meta-Suchmaschine heißt Google. (Der Name Google entstand übrigens aus einem Wortspiel mit „googol“, dem mathematischem Fachbegriff für eine 1 mit hundert Nullen.) Wer nicht immer erst „www.google.de“ in die Adresszeile eingeben will, bevor er seinen Suchbegriff eintippt, kann dies mittlerweile auch direkt in die Adresszeile eingeben, ohne vorerst Google besucht haben zu müssen. Doch manchmal tritt an dieser Stelle nicht die gewünschte Suchmaschine in Kraft, denn ettliche Freeware-Tools ändern die Standardsuchmaschine, ohne dass man es wirklich mitbekommt. Wie man wieder zu seiner gewünschten Suchmaschine kommt, zeige ich euch hier:  Weiterlesen